Im Jahr 2021 muss weiterhin flexibel auf die jeweiligen Coronabestimmungen reagiert werden können:
- Das mittlerweile selbst zum Kult gewordene Kulturschockwochenende erfreut sich wachsender Beliebtheit und soll wieder stattfinden. Im Gespräch ist, die Veranstaltung vom März auf spätere Monate zu verlegen oder zumindest ein Alternativprogramm auf die Beine zu stellen.
- Als weiteren Schwerpunkt nahm die Kreisversammlung die jugendpolitische Bildungsarbeit ins Jahresprogramm auf. Eine Arbeitsgruppe trifft sich Mitte Dezember und diskutiert die zahlreichen Ideen für Themen, Aktionen und Veranstaltungsformate. Sie wird auch eng mit dem Kreisjugendring zusammenarbeiten, der auch einen Schwerpunkt in diesem Themenbereich gesetzt hat. Einiges davon wird sich bei Bedarf auch online gut umsetzen lassen. Im Bundestagswahljahr wird es daher einige Akzente für die jugendpolitische Jugendarbeit geben. Wer gerne bei der Arbeitsgruppe mitarbeiten möchte, kann sich gerne bei der Jugendstelle melden, die den Kontakt herstellt.
- Außerdem wird auch das Thema der Patientenverfügung für junge Erwachsene weiter verfolgt und wohlmöglich ein entsprechender Infoabend dazu anberaumt.
Wahlen
Noch dazu wurden einige Stellen im Vorstand neu- beziehungsweise wiederbesetzt. Susanne Keil (Kolping Marktoberdorf) kandidierte auf die freiwerdende Stelle als weibliche geistliche Begleiterin und wurde auch von der Versammlung gewählt. Neu gewählt wurden auch Teresa Bartenschlager (KLJB Gutenberg) und Loreta Reisacher (Ministranten Pforzen) als weibliche Vorstände. Die Amtszeit der männlichen Vorstände Nico Moser, (DPSG-Marktoberdorf) Quentin Hirtl (Ministranten Pfronten)und dem geistlichen Begleiter Christian Lieb läuft noch. Somit sind zukünftig viele verschiedene Verbände im Vorstand vertreten. Wir wünschen euch für eure zukünftige Arbeit alles Gute.
Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit auch an die scheidenden Kreisvorstände Anna-Maria Maul und Jasmin Klein, die heuer leider nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung standen.